Mehr Zufriedenheit und Erfolg für Mitarbeiter
So die Idee – aber was beinhaltet es konkret und wie können auch kleine Unternehmen das umsetzten?
Genau darüber werde ich ab heute regelmäßig in meinen Beiträgen berichten, weil genau dieses Thema so viel beinhaltet was mir in der Arbeitswelt am Herzen liegt.
Menschen während der Arbeit, mit der Arbeit und auch durch die Arbeit, ein gutes Gefühl zu geben. Was genau braucht es dafür?
Erstmal ganz pragmatisch:
- Jemanden der „zuhört“ und „hinsieht“. So objektiv wie möglich und ohne in einen betrieblichen Rollenkonflikt zu kommen.
- Betriebsabhängige Prozessoptimierungen, Digitalisierungen, Automatisierungen sammeln und mit den entsprechenden Fachgruppen besprechen.
- Arbeitsplatz Optimierung im Hinblick auf Effizienz, Gesundheit und Wohlbefinden (ja, manchmal reicht schon eine Pflanze oder ein Obstkorb – manchmal braucht es mehr um ein gutes und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen)
Und dann der menschliche Aspekt:
- Ansprechpartner und ggf. auch Trainer oder Coach für alle Belange: Konflikt Management/Zeit Management
- Kommunikations-Optimierung (online und offline)
- Events planen und ggf. organisieren
All das leistet ein Feelgood Manager. Aber wo genau gibt es den? In Konzernen und auch in mittelständigen Unternehmen finden wir den Feelgood Manager inzwischen recht häufig als separate Position. Aber auch das aufteilen der Verantwortlichkeiten ist bei kleineren Unternehmen eine sehr gute Lösung. Eine sehr gute Alternative ist auch, die Leistung einzukaufen. Damit kann der Kosten–Nutzenfaktor flexibel dem Bedarf angepasst werden. Zusätzlich gibt der Blick von außen die Chance auf objektive Veränderung. „Das war schon immer so, da müssen wir nicht hinschauen“ fällt ganz automatisch weg.
Wie kann ein Feelgood Manager in Zeiten von Corona unterstützen? Was ist Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an – ich freue mich über jeden Erfahrungsbericht.